Für was braucht man Brennstäbe?

Man kann sie verbrennen, um Wärme oder Strom zu erzeugen.

Brennstäbe sind im Kern eines Atomkraftwerks und dienen als Träger des Kernbrennstoffes. Brennstäbe bestehen aus einem Kern aus Uran-235 und einer Hülle aus Brennstoffkacheln. Die Brennstäbe enthalten zwischen 3 und 5% Uran-235.

Ein Brennstab ist ungefähr 12 Jahre lang nutzbar.

Das hängt davon ab, welcher Typ von Brennstab es ist. Einige Brennstäbe sind wiederverwendbar, andere nicht.

Es gibt keine offiziellen Angaben darüber, was China mit seinem Atommüll macht. Experten vermuten jedoch, dass die meisten Atomkraftwerke in China ihren eigenen Abfall behandeln und lagern.

Atommüll kann zur Energiegewinnung genutzt werden. Dazu gibt es verschiedene Verfahren, wie zum Beispiel die sogenannte Kernfusion. Bei diesem Verfahren werden zwei oder mehrere Atome miteinander verschmolzen, um Energie zu erzeugen.

In einem Kernkraftwerk sorgen Brennstäbe für die Kernspaltung und die damit verbundene Wärmeentwicklung. Die Hitze wird über ein Wasser-Dampf-Kühlsystem abgeführt. Wenn die Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden, steigt die Temperatur im Reaktor an. Die Kernspaltung nimmt zu und es kommt zu einer Kernschmelze. Die Folgen einer Kernschmelze sind verheerend: Es kann zu einer Explosion kommen und radioaktiver Schaden in der Umgebung verursacht werden.

Frankreich bezieht Brennstäbe aus vielen Ländern, darunter Belgien, China, Deutschland, Indien, Russland und die Vereinigten Staaten.

Brennstäbe sind radioaktive Stäbe, die in Kernreaktoren zur Energieerzeugung verwendet werden. Sie sind sehr gefährlich, weil sie hohe Mengen an Strahlung abgeben. Die Strahlung kann Menschen und Tiere töten oder schwere Gesundheitsschäden verursachen.

In Deutschland haben viele Menschen Angst vor Atomenergie, nachdem im Jahr 2011 ein schreckliches Unfall in Japan passiert ist. Die Bundesregierung hat daraufhin beschlossen, alle deutschen Kernkraftwerke bis zum Jahr 2022 abzuschalten. Allerdings gibt es auch viele Menschen, die sagen, dass Kernenergie sicher ist und wir sie brauchen, um unseren hohen Energiebedarf zu decken. Kernkraftwerke sind sehr teuer in der Bau- und Wartung und es ist noch nicht klar, ob die deutsche Wirtschaft das auf Dauer stemmen kann.

Die Hälfte der ursprünglichen Strahlung ist nach einer Zeit von sogenannten Halbwertszeiten abgegeben. Die Halbwertszeit ist die Zeitspanne, in der sich die Strahlung auf die Hälfte der ursprünglichen Menge reduziert. Für radioaktives Cäsium beträgt die Halbwertszeit zum Beispiel 30 Jahre, das heißt, nach 30 Jahren ist von dem ursprünglich vorhandenen Cäsium nur noch die Hälfte vorhanden. Nach weiteren 30 Jahren ist von dem ursprünglichen Cäsium nur noch ein Viertel vorhanden und so weiter. Nach 600 Jahren ist von dem ursprünglich vorhandenen Cäsium nur noch ein Billionstel (0,000000000001%) vorhanden.

Frankreich hat insgesamt 58 Kernreaktoren, die etwa 75% des gesamten Stroms des Landes erzeugen. Jedes Jahr fallen etwa 2.000 Tonnen Uranabfälle an, die als Atommüll gelten. Einige dieser Abfälle werden in speziellen Anlagen reprozessiert, um wieder verwendet zu werden, aber der größte Teil des Mülls muss sicher gelagert werden.

In Frankreich gibt es zwei Hauptanlagen zur Lagerung von Atommüll. Die erste ist eine unterirdische Anlage namens Cigele, die in einem Berg im Südwesten des Landes liegt. Cigele kann etwa 12.000 Tonnen Müll aufnehmen und ist die größte Anlage ihrer Art in Europa. Der zweite Standort ist eine oberirdische Anlage namens La Hague, die sich an der Nordwestküste des Landes befindet. La Hague kann etwa 27.000 Tonnen Müll aufnehmen und ist die weltweit größte oberirdische Anlage zur Lagerung von Atommüll.

Atommüll ist ein schlimmes Problem, weil er sehr gefährlich ist. Er kann radioaktiv sein und muss sorgfältig gelagert werden. Wenn er nicht richtig gelagert wird, kann er leicht auslaufen und die Umwelt verunreinigen.

Die Idee, Atommüll in den Weltraum zu entsorgen, ist bereits seit den 1950er Jahren verfolgt worden. Allerdings ist diese Methode aus verschiedenen Gründen nicht praktikabel. Zum einen ist die Strahlungsbelastung für die Menschen, die den Müll ins All bringen würden, zu groß. Zum anderen wäre es sehr teuer, den Müll in den Weltraum zu transportieren. Und schließlich wäre es auch sehr schwierig, den Müll im Weltraum zu entsorgen, so dass er nicht mehr auf die Erde zurückfallen könnte.

Die Brennstäbe für Atomkraftwerke werden aus dem Kernmaterial eines Reaktors gewonnen. In einem Reaktor wird Kernbrennstoff (Uran-235 oder Plutonium-239) durch Neutronen zerstrahlt. Dabei entstehen neue Elemente, die schwerer sind als das Ausgangsmaterial. Eines dieser Elemente ist das Brennstoffelement Plutonium-239.

Deutsche Atomkraftwerke beziehen die Brennstäbe in der Regel aus dem Ausland, da es in Deutschland nur wenige Hersteller gibt. Die Brennstäbe werden dann in speziellen Behältern gelagert und transportiert, damit sie keine Gefahr für die Bevölkerung darstellen.

Die Brennstäbe in Kernkraftwerken müssen regelmäßig ausgetauscht werden, weil sie mit der Zeit abreagieren und ihre Leistungsfähigkeit verlieren.