Wann feste IP vergeben?

Die Kosten für eine feste IP-Adresse hängen vom Anbieter ab. In der Regel kostet eine feste IP-Adresse zwischen 5 und 10 Euro im Monat.

Feste IP-Adressen sind in einigen Situationen sinnvoll, in anderen nicht. Beispielsweise ist es sinnvoll, einer Website eine feste IP-Adresse zu geben, damit die Website immer unter derselben URL erreichbar ist. Auf der anderen Seite ist es nicht sinnvoll, einem Drucker eine feste IP-Adresse zu geben, da Drucker häufig die IP-Adresse ändern.

Ein PC hat nur dann eine feste IP-Adresse, wenn er sich direkt mit einem Internetdienstanbieter (ISP) verbindet und dieser ihm eine statische IP-Adresse zuweist. In allen anderen Fällen erhält ein PC seine IP-Adresse dynamisch von einem DHCP-Server.

Es gibt keine „beste“ IP-Adresse. Jede IP-Adresse hat ihren eigenen Zweck und kann je nach Bedarf für verschiedene Geräte und Netzwerke verwendet werden.

Die meisten Festnetzanschlüsse besitzen eine statische IP-Adresse, bei denen die Adresse nicht automatisch vergeben wird. Diese muss vom Kunden bei seinem Provider angefordert werden und kostet meistens etwas extra. Mobilfunkgeräte und Geräte, die über einen Internet-Anschluss mit dynamischer IP-Adresse verbunden sind, erhalten ihre IP-Adresse vom Provider automatisch.

FritzBox ist ein Modem und Router in einem und hat zwei IP-Adressen. Die erste IP-Adresse ist die interne, private IP-Adresse, die nur innerhalb Ihres Netzwerks sichtbar ist. Diese wird auch als LAN-IP-Adresse bezeichnet. Die zweite IP-Adresse ist Ihre öffentliche IP-Adresse, die von jedem Gerät im Internet verwendet werden kann, um auf Ihr Netzwerk zuzugreifen.

Ein Handy hat nicht immer die gleiche IP-Adresse. Die IP-Adresse eines Handys ändert sich, wenn das Handy sich von einem Mobilfunknetz zu einem anderen verbindet.

Es gibt Vor- und Nachteile für beide DHCP und statisch. DHCP ist einfacher zu konfigurieren und erfordert weniger Verwaltung. Es ist auch flexibler, da sich IP-Adressen ändern können, ohne dass die Konfiguration geändert werden muss. Statisch hat den Vorteil, dass die IP-Adresse nicht geändert werden kann, was für einige Organisationen wichtig sein kann. In Bezug auf die Leistung gibt es keinen großen Unterschied zwischen den beiden.

Die IP-Adresse eines Geräts kann sich ändern, wenn das Gerät die Verbindung zu einem Netzwerk trennt und eine neue Verbindung herstellt. Die IP-Adresse kann sich auch ändern, wenn das Netzwerk, mit dem das Gerät verbunden ist, seine IP-Adressen ändert.

IP-Adressen können zurückverfolgt werden. Ein Experte kann eine IP-Adresse analysieren und den Standort des Computers rekonstruieren, von dem aus die Adresse verwendet wurde. Die Genauigkeit der Rekonstruktion variiert je nach Methode und Daten, die verfügbar sind.

Die IP-Adresse der Fritzbox lautet 192.168.178.1.

Der Router hat zwei IP-Adressen, weil er zwei Netzwerke miteinander verbindet. Er hat eine öffentliche IP-Adresse, die das Internet an die Geräte im lokalen Netzwerk weiterleitet, und eine private IP-Adresse, die das lokale Netzwerk an den Router weiterleitet.

FritzBox hat 192 IP-Adressen.

Der Google DNS Server ist ein sicherer DNS Server. Er verwendet eine sichere Verbindung (HTTPS) und ist für jeden Benutzer kostenlos.

Der Preis einer öffentlichen IP-Adresse variiert je nach Anbieter. In Deutschland kostet eine öffentliche IP-Adresse derzeit zwischen 10 und 20 Euro pro Monat.

IPv4 Adressen werden vom Internet Assigned Numbers Authority (IANA) vergeben. Jede Organisation, die eine IPv4 Adresse benötigt, muss sich an die IANA wenden und einen Antrag stellen. Dieser Antrag wird dann geprüft und die Organisation erhält eine IPv4 Adresse, sofern diese noch verfügbar ist.

Eine statische IP-Adresse ist eine feste, nicht veränderliche IP-Adresse. Dies bedeutet, dass ein Gerät immer die gleiche IP-Adresse hat, wenn es mit dem Internet verbunden ist.

Die Telekom stellt ihren Kunden eine feste IP-Adresse zur Verfügung. Diese kann über die Kunden-Website oder das Kunden-Portal abgerufen werden.