Warum wurde Maria Stuart hingerichtet Schiller?

Das ist eine schwierige Frage zu beantworten, da es viele verschiedene Meinungen und Ansichten dazu gibt. Maria Stuart selbst behauptete natürlich, unschuldig zu sein und ihr Anwalt legte ein überzeugendes Plädoyer vor Gericht vor. Andere Leute sind jedoch der Ansicht, dass sie schuldig war, entweder weil sie wirklich den Mord an Darnley begangen hat oder weil sie zumindest dafür verantwortlich ist, da sie ihn nicht aufgehalten oder verhindert hat. In Bezug auf Beweise ist es auch schwer zu sagen, ob Maria Stuart unschuldig oder schuldig war. Es gibt einige Hinweise, die darauf hindeuten, dass sie den Mord an Darnley nicht begangen hat, aber es gibt auch einige Hinweise, die darauf hindeuten, dass sie zumindest mit den Tätern in Verbindung stand. In Anbetracht all dieser Faktoren ist es schwierig, eine definitive Antwort auf die Frage zu geben, ob Maria Stuart unschuldig oder schuldig war.

Maria Stuart starb, weil sie eine Krankheit hatte, die sie nicht heilen konnte.

Maria Stuart war Königin von Schottland und wurde 1567 von ihrem Ehemann, Lord Darnley, ermordet. Ihr Sohn Jakob VI. wurde zum König von Schottland ernannt, aber Maria beanspruchte die Krone für sich und floh nach England. Maria wurde in England gefangen genommen und im Tower of London gefangen gehalten. Jakob VI. wurde 1603 König von England, als Queen Elizabeth I. starb, und Maria wurde wegen Hochverrats gegen Jakob angeklagt. Maria wurde 1587 in Fotheringhay Castle hingerichtet.

Die offizielle Begründung lautet, dass sie an einer Krankheit stirbt, die sich aus einer Verletzung entwickelt hat, die sie sich zugezogen hat, als sie versucht hat, ein Kind vor einem Feuer zu retten.

In den 1560er Jahren kam es in Schottland zu einer Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Maria Stuart und ihrer Cousine Elizabeth I. von England. Diese Auseinandersetzungen drehten sich um die Frage, wer von beiden die rechtmäßige Herrscherin von England und Schottland war. Maria Stuart behauptete, dass sie die rechtmäßige Erbin beider Länder sei, während Elizabeth I. argumentierte, dass Maria Stuart nach dem Gesetz der englischen Krone nicht berechtigt sei, den Thron zu besteigen. Die Auseinandersetzungen eskalierten 1568, als Maria Stuart nach England floh, um Elizabeth I. um Hilfe zu bitten. Elizabeth I. ließ sie jedoch inhaftieren und sie blieb bis zu ihrem Tod 1587 in Gefangenschaft.

Friedrich Schiller wollte mit seinem Drama Maria Stuart einen Königinnensturz verhindern. Zu seiner Zeit gab es ein großes Interesse an der Geschichte der schottischen Königin Maria Stuart, die 1587 in England hingerichtet worden war. Schiller wollte mit seinem Drama darauf aufmerksam machen, dass Maria Stuart ein Mensch mit menschlichen Schwächen war und dass sie deshalb nicht diejenige war, die man zum Opfer machen sollte.

Mortimer will Maria befreien, da er sie mag und sie unglücklich ist.

In den 1560er Jahren kam es in Schottland zu einer Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Maria Stuart und ihrer Cousine Elizabeth I. von England. Diese Auseinandersetzungen drehten sich um die Frage, wer von beiden die rechtmäßige Herrscherin von England und Schottland war. Maria Stuart behauptete, dass sie die rechtmäßige Erbin beider Länder sei, während Elizabeth I. argumentierte, dass Maria Stuart nach dem Gesetz der englischen Krone nicht berechtigt sei, den Thron zu besteigen. Die Auseinandersetzungen eskalierten 1568, als Maria Stuart nach England floh, um Elizabeth I. um Hilfe zu bitten. Elizabeth I. ließ sie jedoch inhaftieren und sie blieb bis zu ihrem Tod 1587 in Gefangenschaft.

Mortimer will Maria befreien, da er sie mag und sie unglücklich ist.