Warum waren die Spanier von Tenochtitlan so begeistert?

Die Spanier wollten die Azteken für ihre Gold- und Silbervorkommen ausbeuten.

Die Spanier waren den Azteken überlegen, weil sie über eine bessere Technik und Waffen verfügten. Die Azteken hatten keine eigenen Metallwaffen und mussten sich mit Steinwerkzeugen und Holzwaffen begnügen. Die Spanier hingegen hatten Schwerter, Pistolen und Gewehre. Zudem verfügten sie über Kanonen, die die Azteken nicht kannten. Die technische Überlegenheit der Spanier war ein wesentlicher Faktor, der zum Sieg über die Azteken beitrug.

Die Spanier eroberten Mexiko, das heutige Kolumbien und Peru.

Die Stadt Tenochtitlan heißt heute Mexico City.

Spanien war eine Kolonialmacht in Mexiko, die das Land von 1521 bis 1821 kontrollierte. Die spanische Kolonie in Mexiko war eine der größten und wichtigsten Kolonien des spanischen Reichs in Amerika. Die spanische Sprache und Kultur sind in Mexiko noch heute sehr präsent.

Es gab etwa 75.000 bis 200.000 Menschen in Tenochtitlan.

Die spanischen Eroberer werden auch als Konquistadoren bezeichnet.

Die Maya civilization began to decline in the 8th or 9th century, for a number of reasons. In the central area, the classic Maya city of Tikal (in present-day Guatemala) was abandoned around 900 A.D., apparently due to overpopulation and environmental degradation. Deeper causes may have included drought and the collapse of trade routes. The Maya of the southern lowlands appear to have abandoned their cities around the same time, although for different reasons. In the lowlands, the Postclassic Period (1000-1524 A.D.) was a time of great upheaval, as different Maya groups vied for power, and as the Toltecs, a non-Maya people from central Mexico, briefly dominated the region. By the early 16th century, however, the Maya were back in control, and they continued to inhabit their cities until the Spanish conquest in the 1520s and 1530s. There are several theories as to why the Maya civilization ultimately collapsed. These include overpopulation, environmental degradation, warfare, and disease.

Die spanischen Eroberer waren auf der Suche nach Gold, Silber und anderen Schätzen.

Im 18. Jahrhundert gab es in Spanien eine Reihe von wirtschaftlichen, sozialen und politischen Problemen, die dazu führten, dass Spaniens Kolonien sich allmählich von der Mutterland entfernten und letztendlich ihre Unabhängigkeit erlangten. Zu den wirtschaftlichen Problemen gehörte ein hoher Staatsverschuldung, die durch Kriege und die Unterhaltung einer großen Armee und Marine verursacht wurde. Die sozialen Probleme in Spanien beinhalteten eine hohe Arbeitslosigkeit, eine ungleiche Verteilung des Reichtums sowie eine ständige Konfrontation zwischen den verschiedenen sozialen Klassen. Schließlich hatten die politischen Probleme zu tun mit der Unfähigkeit der spanischen Regierung, mit den Herausforderungen der Zeit Schritt zu halten, und dem allgemeinen Ruf der Korruption, der dem Land anhaftete. All diese Faktoren trugen dazu bei, dass Spaniens Kolonien sich im Laufe der Zeit immer weiter von der Mutterland entfernten und letztendlich ihre Unabhängigkeit erlangten.

Die Spanier behandelten die Ureinwohner sehr schlecht. Die Ureinwohner wurden als Sklaven gehalten und mussten sehr hart arbeiten. Oft wurden sie auch gefoltert und getötet.

Tenochtitlan, die Hauptstadt des Aztekenreiches, war eine Hochkultur, weil sie ein Zentrum der Politik, Wirtschaft, Religion und Künste war. Die Azteken hatten eine hohe Bevölkerungsdichte und eine ausgeprägte städtische Kultur. Tenochtitlan war ein wichtiges Handelszentrum mit einem reichen kulturellen Erbe. Es gab eine Vielzahl von Tempeln, Palästen, Bibliotheken und anderen kulturellen Einrichtungen in der Stadt.

Die Azteken haben unterschiedliche Gerichte gegessen, abhängig davon, welche Zutaten sie hatten. Einige ihrer Lieblingsgerichte waren Mais, Bohnen, Kürbis, Chili und Tomaten. Sie haben auch Fleisch gegessen, wenn sie es hatten, vor allem Huhn und Pute.

Die Azteken waren eine indigene Volksgruppe, die in Mittel- und Südamerika gelebt hat.

Die Europäer begründeten ihr Vorgehen gegen die Indios unter anderem damit, dass die Indios „unzivilisiert“ seien und dass sie den Europäern „im Weg“ seien.

Die Conquista ist die Eroberung Mexikos durch die spanischen Kolonisten unter Hernán Cortés im 16. Jahrhundert. Die Azteken, die zu diesem Zeitpunkt das Gebiet beherrschten, wurden von den Spaniern besiegt und unterworfen. Die meisten Azteken wurden getötet oder in die Sklaverei verkauft, während einige wenige sich den Spaniern anschlossen und konvertierten zum christlichen Glauben.

Die Azteken sind vor allem aus zwei Gründen ausgestorben: zum einen aufgrund der Eroberung durch die Spanier und zum anderen aufgrund von Krankheiten, die von den Spaniern mitgebracht wurden. Die Azteken hatten keine Immunität gegen diese Krankheiten und starben in großer Zahl an Pocken, Typhus und anderen Infektionskrankheiten. Im Laufe der Zeit wurden die Azteken auch immer mehr von den Spaniern assimiliert und ihre Kultur verlor sich.

Die Azteken wurden 1521 von Hernan Cortes erobert.