Wem muss das Krankenhaus Auskunft geben?

Für Auskünfte von einem Arzt oder einem Krankenhaus wird in der Regel ein gültiger Personalausweis benötigt.

Krankenhäuser informieren Angehörige in der Regel dann, wenn der Patient selbst es nicht mehr kann oder wenn er eine lebensbedrohliche Erkrankung hat.

In Deutschland gibt es kein gesetzlich festgelegtes Recht auf Auskunft für Angehörige. In der Praxis bedeutet dies, dass Angehörige nach Absprache mit dem behandelnden Arzt in der Regel Einsicht in die Krankenakte nehmen können. Allerdings kann der Arzt unter bestimmten Umständen die Einsicht verweigern, wenn er befürchtet, dass die Gesundheit des Patienten dadurch gefährdet wird.

Ja, das kann man. In der Regel gibt es eine zentrale Telefonnummer, unter der man alle Abteilungen des Krankenhauses erreichen kann. Dort wird man dann weitergeleitet.

Ja, Angehörige werden nach der OP über den Verlauf informiert.

Wenn ein Befund schlecht ist, wird er sofort mitgeteilt.

Der Arzt darf grundsätzlich nur Auskunft an den Patienten selbst oder dessen gesetzlichen Vertreter geben. Eine Ausnahme bildet hier die sogenannte Schweigepflichtentbindung, bei der der Patient dem Arzt schriftlich erlaubt, Auskunft an eine bestimmte Person zu geben.

Informationen dürfen nur weitergegeben werden, wenn der Arzt eine Einwilligung des Patienten hat.

Der Mensch wird in einer Kühlbox gelagert, bis die Angehörigen die Leiche abholen oder ein Bestattungsunternehmen damit beauftragt wird.

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel kann ein Toter für ein bis zwei Tage im Krankenhaus bleiben. In manchen Fällen kann es jedoch auch länger dauern.

Der Krankenhausaufenthalt nach dem Tod wird in der Regel von der Krankenversicherung übernommen.

In Deutschland ist das Datenschutzgesetz sehr streng, was bedeutet, dass nur diejenigen, die berechtigt sind, Auskünfte über einen Patienten erhalten. Dazu gehören der Patient selbst, sein gesetzlicher Vertreter und die Person, die die Behandlung des Patienten durchführt.

Die ärztliche Schweigepflicht gilt nicht, wenn ein Patient eine Straftat begeht oder begehen will, wenn ein Patient Gewalt ausübt oder befürchtet, dass er Gewalt ausüben wird, oder wenn ein Patient sein Leben oder das Leben einer anderen Person gefährdet.

Ja, der Patient hat ein Recht auf einen Befund.

Wenn man im Krankenhaus nicht gut behandelt wird, kann man sich an die Krankenhausleitung oder an das zuständige Gesundheitsamt wenden.

Man sagt, dass die Person im Krankenhaus ist.

Patient nicht ansprechbar bedeutet, dass der Patient nicht in der Lage ist, auf Reize zu reagieren.

Laut der deutschen Datenschutzbestimmungen darf nur der Arzt oder die Ärztin, der bzw. die den Patienten behandelt, dessen medizinische Daten abfragen. In einigen Fällen kann es jedoch auch erforderlich sein, dass andere medizinische Fachkräfte, wie z.B. ein Anästhesist, Zugang zu den Daten haben. In diesen Fällen muss der Patient jedoch vorher informiert und seine Einwilligung eingeholt werden.

Informationen dürfen nur weitergegeben werden, wenn der Arzt eine Einwilligung des Patienten hat.

Daten dürfen nur mit Einwilligung des Patienten weitergegeben werden.

Wenn man im Krankenhaus nicht gut behandelt wird, kann man sich an die Krankenhausleitung oder an das zuständige Gesundheitsamt wenden.