Was tun wenn man keine Kraft in den Beinen hat?

Schwäche in den Beinen kann von einer Reihe verschiedener Faktoren kommen. Dazu gehören Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme, Rückenmarkserkrankungen, neurologische Störungen und Muskelschwäche. Aber auch Dinge wie Dehydration, Bewegungsmangel, Unterernährung und übermäßiger Alkoholkonsum können zu Schwäche in den Beinen führen.

Muskelschwäche in den Beinen fühlt sich schwach und müde an. Die Muskeln können sich nicht richtig anspannen und es fällt schwer, sie zu bewegen.

Es gibt zahlreiche Krankheiten, die Muskelschwäche verursachen können. Dazu gehören unter anderem Muskelerkrankungen wie Muskeldystrophien, myasthene Erkrankungen und myotonische Dystrophien. Auch neurologische Erkrankungen wie ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) oder MS (Multiple Sklerose) können zu Muskelschwäche führen. Häufig sind auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus oder Niereninsuffizienz die Ursache von Muskelschwäche.

Im Blut kann man zwar nicht direkt Muskelschwäche feststellen, aber indirekt können Blutuntersuchungen Aufschluss über eine Muskelschwäche geben. So können beispielsweise erhöhte Werte des Enzyms Creatinkinase im Blut ein Hinweis auf eine Muskelschwäche sein. Auch eine verringerte Konzentration des Proteins Myoglobin im Blut kann auf eine Muskelschwäche hindeuten.

Ein Arzt, der sich mit Muskelschwäche beschäftigt, ist ein Neurolog. Neurologen sind für die Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems zuständig, einschließlich der Behandlung von Muskelschwäche.

Falls Sie unter schweren Beinen leiden, sollten Sie zuerst Ihren Hausarzt konsultieren. Er wird in der Lage sein, die Ursache Ihrer Symptome zu diagnostizieren und Ihnen die richtige Behandlung zu empfehlen. Falls erforderlich, kann er Sie an einen Facharzt für weitere Untersuchungen und Behandlungen überweisen.

Zu den Vitaminen, die bei Muskelschwäche helfen können, gehören Vitamin D und Vitamin B12. Vitamin D ist wichtig für die Knochen- und Muskelgesundheit und kann dazu beitragen, Muskelschwäche zu verhindern. Vitamin B12 ist wichtig für die Nervenfunktion und kann Muskelschwäche verursachen, wenn es nicht ausreichend vorhanden ist.

Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung können Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten oder Pulvern helfen, Muskelschwäche zu behandeln. Diese Ergänzungen enthalten häufig Vitamin D und Calcium, die beide für die Gesundheit der Muskeln und des Knochensystems wichtig sind.

Die meisten Arten von Medikamenten, einschließlich über-the-counter und verschreibungspflichtige, können Muskelschwäche verursachen. Dazu gehören Antibiotika, Schmerzmittel, Blutdruckmedikamente, Herzmedikamente und Beruhigungsmittel. In einigen Fällen kann Muskelschwäche auch durch eine Nebenwirkung von Medikamenten verursacht werden, die eigentlich nichts mit Muskeln zu tun haben, wie zum Beispiel Antidepressiva.

Die häufigsten Ursachen für Muskelschwäche in den Beinen sind eine ungenügende Durchblutung sowie ein schlechter Mineral- und Nährstoffhaushalt. Bei einer ungenügenden Durchblutung kann es zu einer Störung der Muskelnährstoffversorgung kommen, was zu einer Schwächung der Muskeln führen kann. Ein schlechter Mineral- und Nährstoffhaushalt kann zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Kalzium, Vitamin D und Eisen führen, die für die normale Funktion der Muskeln erforderlich sind.

Muskelschwäche kann durch einen Nährstoffmangel bedingt sein. Bei einem Mangels an Proteinen, Eisen, Zink, Vitamin D oder B-Vitaminen kann es zu Muskelschwäche kommen.

Vitamin D ist gut für die Muskeln, da es hilft, Kalzium aufzunehmen, was wiederum die Muskeln stärkt.

Schwache Muskeln werden durch regelmäßiges Training wieder stark. Zuerst sollten leichte Übungen gemacht werden, um die Muskeln aufzubauen. Dann können schwerere Übungen gemacht werden, um die Muskeln weiter zu stärken.

Muskelschwund beginnt in der Regel mit einem langsamen Verlust von Muskelmasse, der sich über einen Zeitraum von Wochen oder Monaten entwickelt. In den meisten Fällen ist es das Ergebnis einer unzureichenden Ernährung oder einer Erkrankung, die die Muskeln schwächt.

Die Muskelschwäche (Myasthenia gravis) ist eine Krankheit, die das Nervensystem und die Muskeln betrifft. Die Krankheit verursacht eine Schwäche der Muskeln, die sich im Laufe des Tages verschlimmert. Die Muskelschwäche kann jeden Muskel des Körpers betreffen, aber in der Regel sind die Augenmuskeln, die Gesichtsmuskeln und die Muskulatur des Oberkörpers betroffen.

Der Orthopäde ist für die Muskeln zuständig.

Körperliche Schwäche kann aus vielen Gründen kommen. Zum Beispiel, wenn man nicht genug isst oder sich nicht ausreichend bewegt, kann man schwach werden. Auch Krankheiten können zu Schwäche führen.

Durchblutungsstörungen in den Beinen machen sich durch ein Kribbeln, ein Taubheitsgefühl oder eine Schwäche in den Beinen bemerkbar. Die Haut der Beine kann sich kalt und blass anfühlen. Die Durchblutungsstörungen können dazu führen, dass die Beine schmerzen oder sich schwer anfühlen.

Ein Beininfarkt ist eine Erkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel in einem der Arterien des Beines bildet. Dies kann zu einer Blockade der Arterie führen, was wiederum zu einer Minderwertigkeit des Blutflusses zum Bein führt. Die Symptome eines Beininfarkts sind Schmerzen, Kribbeln oder Taubheit im betroffenen Bein. In schweren Fällen kann es zu einer Ablösung der Haut (Nekrose) oder sogar zu einer Amputation kommen.

Eine Stenose im Bein ist eine Verengung eines Blutgefäßes in einem Bein.

Die Beine wachsen am schnellsten, wenn man regelmäßig Sport treibt und ausreichend trinkt.