Was sagt der Kreatininwert im Blut aus?

Ein hoher Kreatininwert kann ein Anzeichen von Nierenschäden oder einer Störung der Nierenfunktion sein. Kreatinin ist eine Abfallprodukt, das bei der normalen Muskelaktivität entsteht. Die Nieren sind dafür verantwortlich, Kreatinin aus dem Blut zu filtern und es dann über den Urin auszuscheiden. Wenn die Nieren nicht richtig funktionieren, kann sich Kreatinin im Blut ansammeln.

Der Kreatininwert ist dann bedenklich, wenn er zu hoch ist. Die normale Kreatininwerte liegen bei Männern zwischen 0,6 und 1,2 mg/dl und bei Frauen zwischen 0,5 und 1,1 mg/dl. Ein Kreatininwert von mehr als 2,0 mg/dl gilt als kritisch und bedarf einer sofortigen Behandlung.

Der Kreatininwert ist ein Blutwert, der Aufschluss über die Nierenfunktion gibt. Ein zu hoher Kreatininwert kann auf eine Niereninsuffizienz hinweisen und sich durch Symptome wie Müdigkeit, Schwäche, Wassereinlagerungen, Juckreiz und Bluthochdruck bemerkbar machen.

Viel trinken ist gut für die Nieren, da sie so leichter ihre Arbeit verrichten können. Die Nieren filtern überschüssiges Wasser und andere Abfallstoffe aus dem Blut und schicken sie in Form von Urin nach außen. Wenn man nicht genug trinkt, müssen die Nieren härter arbeiten und können so leichter Schaden nehmen.

Die Nieren sind ein wichtiges Filterorgan des Körpers, das für die Reinigung des Blutes und die Ausscheidung von Abfallstoffen zuständig ist. Nachgewiesenermaßen ist eine ausgewogene Ernährung mit frischen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse für die Nieren am besten. Dies ist auch die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Bananen sind ein gesundes Nahrungsmittel, das reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen ist. Sie enthalten auch eine geringe Menge an Proteinen und Fett. Da sie so nahrhaft sind, können Bananen einen guten Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung leisten. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Bananen schlecht für die Nieren sind. Im Gegenteil, es gibt einige Studien, die zeigen, dass Bananen die Nierenfunktion verbessern können.

Zu viel Kaffee kann die Nieren überlasten und zu einer Schädigung der Nierenzellen führen. Kaffee enthält Koffein, eine Substanz, die die Ausscheidung von Wasser und Elektrolyten (wie Natrium) durch die Nieren erhöht. Dies kann zu Dehydration ( Austrocknung) führen. Zu viel Koffein kann auch zu einer Erhöhung des Blutdrucks führen.

Zu hohe Konzentrationen an bestimmten Stoffen im Blut schaden den Nieren am meisten. Dazu gehören zum Beispiel Kreatinin und Harnsäure. Die Nieren filtern diese aus dem Blut und geben sie über den Urin aus dem Körper. Wenn die Nieren nicht richtig funktionieren, können sich diese Stoffe im Körper ansammeln und zu Schäden an den Nieren führen.

Das kann man an unterschiedlichen Symptomen feststellen. Zum einen treten vermehrt Harndrang und Nierenschmerzen auf. Zum andern können die Nieren auch Flüssigkeit und Elektrolyte nicht mehr richtig filtern und es kommt zu einer Störung des Wasser- und Salzhaushalts im Körper. Dies äußert sich unter anderem in Form von Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck.

Vitamin D ist nicht schädlich für die Nieren. Die Nieren sind jedoch ein wichtiger Faktor bei der Regulierung des Vitamin D-Spiegels im Körper, da sie das Vitamin D in seine aktive Form, Calcitriol, umwandeln. Ein Vitamin-D-Mangel kann zu einer Störung der Nierenfunktion führen, die zu einer Erhöhung des Calcitriolspiegels im Körper führt. Ein hoher Calcitriolspiegel kann zu einer Verringerung der Knochendichte, Erhöhung des Blutdrucks und Störungen des Kalziumstoffwechsels führen.

Wenn der Kreatininwert erhöht ist, sollten Sie auf eine Reihe von Nahrungsmitteln verzichten, die den Wert weiter erhöhen können. Dazu gehören Lebensmittel, die viel Eiweiß enthalten, wie Fleisch und Milchprodukte. Auch Lebensmittel mit hohem Natriumgehalt sollten gemieden werden, da sie zu einer weiteren Erhöhung des Kreatininwerts beitragen können.

Es gibt kein bestimmtes Getränk, das die Nieren reinigt. Die Nieren filtern überflüssige Stoffe aus dem Blut und scheiden sie in Form von Urin aus. Um die Nieren zu unterstützen, sollte man ausreichend trinken, damit sie nicht dehydriert werden. Experten empfehlen, mindestens 2 Liter pro Tag zu trinken.

Bei Nierenerkrankungen juckt es in der Regel am Rücken.

Man sollte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen nichts mehr trinken, damit man nicht mitten in der Nacht auf die Toilette muss.

Zunächst einmal muss man feststellen, ob der Kreatininwert tatsächlich erhöht ist. Dies kann mithilfe einer Blutuntersuchung festgestellt werden. Ist der Kreatininwert erhöht, sollte man zunächst versuchen, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Oft ist eine erhöhte Ausscheidung von Kreatinin durch eine zu hohe Proteinzufuhr bedingt. In diesem Fall sollte die Proteinzufuhr reduziert werden. Auch eine hohe Flüssigkeitszufuhr kann dazu führen, dass der Kreatininwert ansteigt. In diesem Fall sollte die Flüssigkeitszufuhr reduziert werden.

Der Kreatininwert darf maximal 2,0 mg/dl sein.

Patienten mit hohem Kreatininwert sollten eine proteinreiche Ernährung zu sich nehmen, da Kreatinin ein Abbauprodukt von Protein ist. Die Aufnahme von Tierproteinen sollte jedoch begrenzt sein, da sie die Nierenfunktion weiter belasten können. stattdessen sollten sie pflanzliche Proteine ​​zu sich nehmen, wie Soja und Hülsenfrüchte. Patienten mit hohem Kreatininwert sollten auch auf ihre Flüssigkeitsaufnahme achten und mindestens 2 Liter pro Tag trinken, um die Nierenfunktion zu unterstützen.