Was ist interessant an der Medizin?

Es gibt viele Gründe, warum Menschen Arzt werden. Einige wollen anderen Menschen helfen, andere sind neugierig auf die menschliche Anatomie und wieder andere sehen es als eine Herausforderung an, komplexe Probleme zu lösen.

Das hängt ganz davon ab, was du dir vom Medizinstudium erwartest und welche Voraussetzungen du mitbringst. Das Medizinstudium ist ein sehr anspruchsvolles Studium, sowohl fachlich als auch zeitlich. Es ist auch ein sehr kostenintensives Studium, daher solltest du dir gut überlegen, ob du dir das leisten kannst. Wenn du aber bereit bist, dich auf das Studium einzulassen und die notwendigen Voraussetzungen mitbringst, kann es eine sehr bereichernde Erfahrung sein.

Ich bin schon seit langem an der Medizin fasziniert. Es ist ein so komplexes und vielfältiges Feld und es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Ich finde es faszinierend, wie der menschliche Körper funktioniert und was man alles tun kann, um ihn gesund zu halten.

Ziel der Medizin ist es, die Gesundheit von Menschen zu erhalten, zu verbessern oder wiederherzustellen.

Als Arzt sollte man eine ausgezeichnete Allgemeinbildung haben. Man muss in der Lage sein, sich schnell an neue Situationen anzupassen und unter Stress zu arbeiten. Man muss gut mit Menschen umgehen können, einfühlsam sein und die Fähigkeit haben, schwierige Botschaften zu übermitteln. Man muss auch gut organisiert sein und die Fähigkeit haben, sich Dinge gut zu merken.

Arzt ist ein guter Beruf, weil man damit viel Geld verdienen kann.

Das kommt darauf an, zu welchem Zeitpunkt im Studium man sich befindet. In den ersten beiden Semestern ist das Pensum meist noch relativ gering, da man sich in den Grundlagenfächern wie zum Beispiel Biologie, Chemie und Physik behufs des späteren Medizinstudiums weiterbilden muss. Später, wenn man sich bereits im klinischen Teil des Studiums befindet, steigt das Pensum an, da man nun auch noch Praktika und Vorlesungen in den klinischen Fächern wie Innere Medizin, Chirurgie und Psychiatrie absolvieren muss. Im letzten Studienabschnitt müssen Studierende dann ihre Dissertation verfassen.

Die Medizinische Fakultät an der Universität zu Köln teilt ihr Studium in sechs Fachbereiche auf, nämlich Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Humangenetik, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin sowie Radiologie. Der letzte Abschnitt des Studiums, die sogenannte Weiterbildung, konzentriert sich auf einen dieser Fachbereiche.

Die Prüfung, die am schwersten zu bestehen ist, hängt dementsprechend vom gewählten Fachbereich ab. Allgemeinmediziner müssen beispielsweise die Facharztprüfung bestehen, die aus mehreren schriftlichen und mündlichen Prüfungen besteht. Die mündliche Prüfung ist dabei die schwierigste, da sie von einem Prüfungsausschuss abgehalten wird, der aus mindestens fünf Mitgliedern besteht und in der Regel aus erfahrenen Ärzten mit langjähriger Praxiserfahrung besteht.

Das Schwerste am Medizinstudium ist es, ständig lernen zu müssen und die vielen Prüfungen zu bestehen. Auch die Arbeit im Krankenhaus kann anstrengend sein, besonders wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat.

Die aktuelle Sichtweise der ganzheitlichen Medizin ist, dass der Körper, Geist und Seele als Einheit betrachtet werden. Dies bedeutet, dass jede Person individuell behandelt wird und die Behandlung auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt wird.

Die Vorteile eines Arztes sind, dass er ein hohes Einkommen hat, einen anerkannten Beruf und ein hohes Maß an Anerkennung in der Gesellschaft.