Warum Schlafen Babys mit ausgestreckten Armen?

Babies liegen im Bett quer, weil sie noch nicht alt genug sind, um auf dem Rücken oder Bauch zu schlafen. Sie können sich noch nicht selbst drehen, deshalb müssen sie in der Mitte des Bettes bleiben, damit sie nicht auf die Seite fallen und sich verletzen.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Gefahr von Kindstod in den meisten Industrieländern gering. In Deutschland liegt die Sterberate bei unter einem Prozent. In Entwicklungsländern ist die Situation jedoch anders. Hier sterben laut WHO jedes Jahr etwa fünf Millionen Kinder unter fünf Jahren. Die Hauptursachen sind Mangelernährung, Unterernährung, mangelhafte Gesundheitsversorgung und hygienische Bedingungen.

Der plötzliche Kindstod ist eine unerwartete Todesursache bei Säuglingen und Kleinkindern. Es gibt keine Anzeichen oder Symptome, die auf den bevorstehenden Tod hinweisen. Die meisten Kinder, die an plötzlichem Kindstod sterben, sind gesund und haben keine Krankheiten.

Der plötzliche Kindstod ist am häufigsten bei Säuglingen zwischen einem und vier Monaten alt.

Gestillte Kinder schlafen sicherer, weil sie den Geruch und Geschmack ihrer Mutter kennen. Sie sind weniger anfällig für plötzlichen Kindstod (SIDS).

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wo man sein Baby tagsüber hinlegen kann. Zum Beispiel in einem Laufstall, einem Kinderbett oder in einem Beistellbett. Aber auch auf dem Boden oder in einer Wippe ist es möglich, das Baby zu betten. Die Eltern sollten sich jedoch immer darüber im Klaren sein, dass das Baby nicht unbeaufsichtigt gelassen werden darf und immer in der Nähe sein sollte.

Babys Schlaf wird oft durch Geräusche, Licht und Bewegung gestört.

Das Kiss Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die durch eine Verletzung der Hirnnerven entsteht. Die Symptome sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sehstörungen, Doppelbilder und Gleichgewichtsstörungen.

Die meisten Babys schlafen nachts nicht gut, wenn sie alleine in ihrem Bett liegen. Sie wollen nicht in einem großen, dunklen Raum alleine sein. Sie fühlen sich viel besser, wenn sie in der Nähe ihrer Eltern sind.

Der Schnuller hilft gegen plötzlichen Kindstod, weil er die Atmung reguliert und den Säugling dazu ermuntert, tief und regelmäßig zu atmen. Tiefe Atmung ist wichtig, um den Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen und so das Risiko des plötzlichen Kindstods zu reduzieren.

Wenn das Baby kalte Hände hat, sollte man zuerst überprüfen, ob die Umgebungstemperatur kalt ist. Wenn ja, sollte man das Baby in eine warme Umgebung bringen. Wenn die Hände des Babys trotzdem kalt sind, sollte man den Puls und die Atmung des Babys überprüfen und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen.

Es gibt verschiedene Ansichten darüber, ob Babys mit Socken schlafen sollten. Einige Experten sagen, dass Socken das Risiko von Erfrierungen verringern, während andere sagen, dass sie das Risiko von Verbrennungen erhöhen.

In kalten Nächten kann es für Babys angenehm sein, mit Socken zu schlafen. Wenn die Socken jedoch zu eng sind oder das Baby schwitzt, können sie das Risiko von Verbrennungen erhöhen.

In den meisten Fällen ist es einfacher, ein Baby daran zu gewöhnen, auf dem Arm einzuschlafen, als es daran zu gewöhnen, alleine einzuschlafen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie tun können, um Ihrem Baby beizubringen, alleine einzuschlafen.

Zunächst sollten Sie versuchen, Ihr Baby so weit wie möglich in seinem Schlafzimmer einzuschlafen. Wenn Ihr Baby schon auf dem Arm eingeschlafen ist, legen Sie es in sein Bett und bleiben Sie bei ihm, bis es fest eingeschlafen ist. Dann können Sie langsam den Raum verlassen.

Es ist auch hilfreich, ein Schlafritual für Ihr Baby zu entwickeln, bevor es ins Bett geht. Zum Beispiel können Sie ihm eine Geschichte vorlesen oder ein beruhigendes Lied singen. Dies wird ihm helfen, sich auf das Einschlafen vorzubereiten und die Angst vor dem Alleinsein zu verringern.

Wenn Ihr Baby weint, sobald Sie den Raum verlassen haben, sollten Sie nicht sofort zurückkehren. Warten Sie ein paar Minuten und sehen Sie, ob es sich beruhigt. Wenn es weiterhin weint, gehen Sie zurück und bleiben Sie bei ihm, bis es wieder eingeschlafen ist. Dies kann einige Male dauern, aber mit Geduld und Ausdauer wird Ihr Baby lernen, alleine einzuschlafen.

Der Moro-Reflex ist ein angeborener Reflex, der bei Säuglingen auftritt. Er verschwindet normalerweise im Alter von drei oder vier Monaten.