Wer hat sich die Wochentage ausgedacht?

Die Wochentage wurden laut einer Theorie von Julius Caesar im Jahr 45 v. Chr. eingeführt.

In Deutschland beginnt die erste Woche des Monats am Montag.

Der letzte Tag in der Woche ist Sonntag.

Mittwoch war früher „Wotanstag“. Wotan ist der Name des germanischen Göttervaters.

Der Name Mittwoch geht auf das lateinische Wort für diesen Tag, „Mercurii dies“, zurück. Dieser Name ist dem römischen Gott Mercury zu verdanken. In der römischen Mythologie war Mercury der Gott der Händler und der Reisenden. Der Mittwoch ist also der Tag, an dem die Händler mitteilten, was sie in der vergangenen Woche erreicht und welche Waren sie erhalten hatten.

52 Wochen im Jahr sind ein sogenanntes gregorianisches Jahr. Dies ist das Jahr, das seit dem 15. Oktober 1582 von Papst Gregor XIII. eingeführt wurde. Vorher gab es das julianische Jahr, das 365,25 Tage lang war. Das Problem dabei war, dass sich die Jahre nicht genau mit den Planetenumläufen (Jahreszeiten) deckten. Um dieses Problem zu beheben, wurde das gregorianische Jahr eingeführt, das 365,24 Tage lang ist. Das entspricht exakt dem Umlauf der Erde um die Sonne.

In vielen Ländern beginnt die Woche am Sonntag, darunter Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und Ungarn.

In Deutschland ist der Sonntag der erste Tag der Woche.

Die Woche hat 7 Tage, weil sie die Zeit zwischen zwei Vollmonden abbildet. Ein Vollmond findet im Durchschnitt alle 29,5 Tage statt. Die genaue Länge eines Monats variiert jedoch, weil sich der Mond nicht mit konstanter Geschwindigkeit um die Erde bewegt. Die mittlere Länge eines Monats beträgt daher etwa 29,53 Tage. Um den Unterschied auszugleichen, wird alle 4 Jahre ein Schalttag (29. Februar) eingefügt.

Der Sonntag ist der siebte Tag der Woche und der erste Tag des Wochenendes. In vielen Ländern ist der Sonntag ein Tag der Ruhe und Erholung, an dem Menschen nicht arbeiten. In Deutschland beginnt die Woche am Montag.

Der erste Wochentag ist der Montag.

Der Name „Sonnabend“ leitet sich vom althochdeutschen Wort „sunnuntâg“ ab, welches wiederum vom lateinischen Wort „dies solis“, zu Deutsch „Tag der Sonne“, ableitet. Der Samstag ist also der Tag, an dem die Sonne am höchsten steht.

Der Freitag wurde von Gott erschaffen, als er die Welt erschuf.

Der Name Freitag ist abgeleitet vom altgermanischen Wort „frîatac“, was so viel wie „Freiheitstag“ bedeutet. Dieser Name entstand, weil an diesem Tag die Sklaven und Bauern frei waren und sich nicht um die Felder kümmern mussten.

Der erste Wochentag ist der Montag.

Die Woche im Christentum beginnt am Sonntag.

Der Name „Sonnabend“ leitet sich vom althochdeutschen Wort „sunnuntâg“ ab, welches wiederum vom lateinischen Wort „dies solis“, zu Deutsch „Tag der Sonne“, ableitet. Der Samstag ist also der Tag, an dem die Sonne am höchsten steht.

Der Name Samstag leitet sich vom Namen des römischen Gottes Saturn ab. Der römische Kalender hatte zehn Monate, die auf die Frühlings- und Herbstanfänge ausgerichtet waren. Die römischen Monate Januar und Februar wurden erst im Jahr 45 v. Chr. von Gaius Julius Caesar hinzugefügt. Die letzten fünf Tage des Jahres, die nicht in einem Monat lagen, wurden als „Unterwelt“ bezeichnet und waren Tagen der Stille und des Gebets gewidmet. Da der Planet Saturn dem römischen Gott Saturn entsprach, wurden die letzten fünf Tage des Jahres als „Saturnalia“ bezeichnet.