Was isst man traditionell am Martinstag?

Am St. Martinstag wird traditionell Martinsgans gegessen.

Zu St. Martin bekommen Kinder in der Regel Laternen, die sie selber gebastelt oder gekauft haben. Sie ziehen dann mit ihren Laternen von Haus zu Haus und singen dabei Lieder über St. Martin. Als Belohnung für ihr Singen bekommen sie dann Süßigkeiten oder kleine Geldbeträge.

Am 11. November ist St. Martinstag. An diesem Tag wird in Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, der Slowakei, Tschechien, in Teilen der Schweiz und in Luxemburg St. Martin gefeiert. St. Martin war ein römischer Soldat, der im 4. Jahrhundert nach Christus gelebt hat. Die Legende erzählt, dass St. Martin eines Tages im Winter einem frierenden Bettler seinen Mantel geteilt hat. In der Nacht sah Martin im Traum Jesus, der seinen Mantel trug. Daraufhin wurde Martin zum Bischof von Tours geweiht und ist nun der Schutzpatron der Armen und der Reisenden.

An St. Martinstag findet traditionell das Laternenumzug statt. Die Kinder bauen mit ihren Eltern oder in der Schule eine Laterne und ziehen damit abends durch die Straßen. Die Laternen sollen den Heiligen Martin auf seinem Pferd leuchten lassen, als er seinen Mantel mit dem Bettler geteilt hat.

Zucker ist eine Carbohydrate, die aus einer Reihe von einfachen Sacchariden (Monosacchariden) besteht. Wenn Zucker in Wasser gelöst ist, bilden die Monosaccharide eine strukturell stabile Anordnung, bei der jedes Monosaccharid an zwei andere Saccharide gebunden ist. Diese Anordnung ist als Disaccharid bekannt. Die Disaccharide sind in einer Reihe über Wasserstoffbrücken verbunden, was bedeutet, dass sie nicht vollständig in Wasser gelöst werden können. Wenn also Zucker in Wasser gelöst wird, bildet er eine Lösung, in der sich sowohl Disaccharide als auch Saccharose befinden. Die Saccharose ist ein nicht-reduzierendes Disaccharid, das aus Glucose und Fructose besteht.

Ja, eine Gans ist gesund. Sie enthält viele Nährstoffe, die für den Körper wichtig sind, zum Beispiel Eiweiß, Vitamin A und Eisen.

St Martin ist eine der vielen Inseln im südlichen Teil der Karibik. Die Insel ist 37 Quadratkilometer groß und hat etwa 75.000 Einwohner. St Martin ist eine kreolische Insel, was bedeutet, dass die Bevölkerung aus Afrikanern, Europäern und Kreolen besteht.

Die Legende von St. Martin und dem Mantel erzählt, dass St. Martin eines Tages einen Bettler bemerkte, der am Wegesrand stand. St. Martin war gerade auf seinem Pferd und trug einen schönen Mantel. Er schnitt den Mantel in der Mitte durch und gab die Hälfte dem Bettler.

Martin versteckte sich bei den Gänsen, weil er Angst hatte. Er hatte Angst vor den anderen Kindern auf dem Spielplatz, weil sie ihn immer wieder auslachten.

Traditionell wird an St. Martin in Großbritannien keine Gans serviert, sondern ein großer Truthahn.