Hat Frankreich noch die Fremdenlegion?

Die Fremdenlegion marschiert so langsam, weil die Soldaten viel Gepäck tragen. Sie tragen ihr ganzes Gepäck selbst, und es ist sehr schwer.

Fremdenlegionäre sind in der Regel Söldner. Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen, bei denen Fremdenlegionäre nicht als Söldner gelten. Beispielsweise dann, wenn sie im Rahmen eines UN-Einsatzes oder einer anderen internationalen Organisation tätig sind.

Im Durchschnitt sterben in der Fremdenlegion etwa dreißig Prozent aller Soldaten. Die meisten Todesfälle ereignen sich jedoch nicht im Kampf, sondern durch Krankheiten oder Unfälle.

Die Fremdenlegion ist eine paramilitärische Einheit der französischen Armee, die aus Angehörigen von mehr als 140 Nationen rekrutiert wird. Die Legionäre sind für ihren harten Drill und ihren Kampfesmut bekannt. In den letzten Jahren hat die Fremdenlegion jedoch zunehmend mit Anschuldigungen von Disziplinlosigkeit und Gewalt innerhalb der Einheit zu kämpfen.

Ein Soldat kann jederzeit aus der Fremdenlegion austreten.

Die Fremdenlegion ist eine französische Streitmacht, die aus Angehörigen anderer Staaten besteht. Die meisten Soldaten in der Fremdenlegion sind Ausländer, die aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen nach Frankreich gekommen sind. Viele von ihnen haben kriminelle Vergangenheiten und sind deshalb in ihren Herkunftsländern nicht mehr willkommen. Die Fremdenlegion hat einen schlechten Ruf, weil viele Soldaten unter schlechten Bedingungen in der Legion dienen. Sie haben oft keine andere Wahl, als in der Legion zu bleiben, weil sie keine Angehörigen haben, die sich um sie kümmern können. Viele Soldaten desertieren, weil sie unglücklich sind oder weil sie kein Geld haben. Die Legion ist auch bekannt dafür, dass sie Soldaten oft misshandelt.

Schweizer dürfen nicht in die Fremdenlegion eintreten, weil sie nicht die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft haben.

Ein Soldat kann jederzeit aus der Fremdenlegion austreten.

Die Ausbildung dauert 13 Wochen.

Ja, man kann mit Vorstrafen zur Fremdenlegion gehen. Allerdings müssen die Vorstrafen nicht zu schwer sein und man muss bereit sein, sein Leben zu ändern.